StadtRAUM verstehen
Alle Module beruhen auf at+s Projekten, die zwischen 1998 und 2021 stattgefunden haben und die sich mit Aspekten von Urbanität befassen. Sie sollen Lehrkräfte unterstützen, Themen im Unterricht altersgerecht zu vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich dabei mit Aktuellem und Historischem auseinander, analysieren, dokumentieren und entwickeln eigene Ideen. Sie lernen, nach Lösungen zu suchen und entwickeln dabei Kompetenzen für praxistaugliches verantwortungsvolles Handeln.
Übersicht_Materialien Download_StadtRAUM_Nov22
Modul 1 Schwarzplan quiz Modul 1 Schwarzplan_Salzburg
Modul 4 Platz erkunden Arbeitsblaetter
Modul 5_6_Strukturen der Stadt
Modul 8 Leitfaden Stadt entwickeln
Modul 9 Stadtplanspiel_Spielregeln
Modul 9 Spielanleitung_Stadtplanspiel
Modul 9_ Verleih Stadtplanspiel
Modul 13_Exkursion Siedlungsraum analysieren
Modul 13_Exkursion Stadtraum erforschen
Modul 19_Projektzeitung_public_space
Broschüre StadtRAUM_verstehen_ats_2022
Workshop Stadt entwickeln
Ein Grundstück in der Stadt Salzburg soll bebaut werden. Was ist dabei zu beachten? Welche Vorgaben gibt es?
Für ein konkretes Gelände – die Rauchgründe – werden in Gruppen Konzepte für eine gemischte Nutzung erarbeitet.
Dauer: 2 Unterrichtseinheiten
Geeignet ab der 8. Schulstufe (4. Kl. NMS /AHS)
Informationen für LehrerInnen: Workshop Stadt entwickeln
SchülerInnen Wettbewerb „Wie neu kann Salzburg werden“
Teilnahmeformular sowie Handtzettel für LehrerInnen Handzettel_Wettbewerb_20171108_LH
Architektur für alle
Stadtarchitektur für alle – Anregungen & Ideen für den Unterricht aus [BÖKWE 3/2017, pdf 6.75 MB]
Anregungen und Beispiele aus der Unterrichtspraxis für die Sekundarstufe 1.
Broschüre als PDF Architektur für alle
Checkliste für Projekte Checkliste Projekte
Videos zu den Projekten:
Sprechblasen als PDF:
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 1
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 2
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 3
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 4
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 5
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS 6
Sprechblasen groß 1 RAUMTYPUS_gesamt
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 1
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 2
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 3
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 4
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 5
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 6
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 7
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 8
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 9
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 10
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR 11
Sprechblasen groß 2 RAUMFAKTOR_gesamt
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 1
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 2
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 3
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 4
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 5
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN 6
Sprechblasen groß 3 RAUMSINN_gesamt
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE 1
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE 2
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE 3
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE 4
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE 5
Sprechblasen groß 4 BAUTEILE_gesamt
Technik bewegt
Anlässlich des 150 Jahre Jubiläums der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten wurden folgende Module entwickelt:
Rauminstallation mit Kabelbindern, Geodätische Kuppel, Leonardobrücke, Lüftungsexperiment, Vermessen, Wärmedämmung.
Module: [Anleitungen , pdf 3.92 MB]
Pluskurs Architektur
Der Pluskurs Architektur ist seit 2005 Bestandteil des Pluskurs – Modells des Landesschulrats für Salzburg für besonders begabte und interessierte Schülerinnen und wird klassen- und schulübergreifend als geblockter Unterricht geführt. Die Planung und Durchführung erfolgt gemeinsam von Lehrern und Architekten. Mit der berufsorientierten Einbeziehung externer Fachleute bringt der Pluskurs einen breiten und fundierten Erfahrungshorizont in die aktuelle bildungspolitische Diskussion ein und dient darüber hinaus der individuellen Förderung von Begabungen und Interessen.
Bisherige Themen waren wie folgt: Strukturen der Architektur (Erde Wasser, Fels) – Raumwelten / Raumerfahrungen – Naturraum und Stadtraum – Architektur erzählt – Elementare Architektur – Bauplatz Hellbrunn – Architektur Utopien – Ortsbezug: Salzburg.
Ortsbezug: Salzburg: [Plakate und Präsentation, pdf 3.39 MB]
SchulRaum behandeln
Wie kann Architektur in der Schule ein Thema werden, das bei Lehrern und Schülern ankommt, wo sich aus verschiedenen Perspektiven – fächerübergreifend- Zugänge eröffnen? Bei diesem Konzept, das sich in Entwicklung befindet, steht themenzentriert das Schulhaus im
Mittelpunkt: An ihm können wichtige Themen der Architektur exemplarisch behandelt werden. Lehrer wie Schüler können sich als Experten einbringen, weil dieses Gebäude mit ihren Erfahrungen gefüllt ist. Darüber hinaus ist es das Normale, an dem man vieles nicht (mehr) wahrnimmt, weil es alltäglich ist.
Als Format wird das Schulhaus gewissermaßen zum Vehikel, das fächerverbindend wichtige Themen der Architektur transportiert.
[Schulraum, pdf 138.57 kB]Exquisite Corpse
Ziel dieses Konzeptes ist es, die in Teamarbeit und Zufall verborgene Kreativität aufzuzeigen und zu nutzen.
Ausgangspunkt ist die Methode „Exquisite Corpse“1925 von den Surrealisten entwickelt. Michael Sorkin hat diese Methode bei experimentellen Städtebau Seminaren an Universitäten angewendet. 1994 hat Ambros Spiluttini diese Methode kennengelernt und für dieses Projekt adaptiert.
[Kurzbericht „Exquisite Corpse“, pdf 990.57 kB]
Studie
Die wissenschaftliche Studie von Angela Schoibl wurde von at-s in Auftrag gegeben und begleitete im Schuljahr 2005/06 sieben Schulprojekte zur Architekturvermittlung.
[Studie Architekturvermittlung, pdf 234.26 kB]
Perspektive
Ein Kompaktkurs zum räumlichen Zeichnen
Von Regina Öschlberger (Architektin, Bühnenbildnerin) und Wolfgang Richter (Lehrer)
[Raum Zeich(n)en, pdf 3.12 MB]
Raum Fühlen Denken Bauen
Unterrichtsprojekte des Arbeitskreises Architektur & Schule
Fachblatt des Berufsverbandes Österreichischer Kunst- und Werkerzieher Heft 4 Dezember 1999
Link: http://www.kunstnetzwerk.at/2000/index.htm
Raumlabor
Bauen und Experimentieren im Maßstab 1:1
LehrerInnen Fortbildungsseminar PH Salzburg Juli 2010
Bauakademie
Video:
[Elektroinstallationsrohre, pdf 7.44 kB]
[Kabelbinder, pdf 7.28 kB]
[Klebeband, pdf 7.35 kB]
[Latten, pdf 7.17 kB]
[Plastikfolie, pdf 7.5 kB]
[Schnur, pdf 7.3 kB]
StadtRaumStruktur
Materialienpaket zur Analyse von Stadtraum und architektonischen Strukturen
[PH Seminar Stadtanalyse, pdf 1.28 MB]
Videodokumentation
Exemplarische Projekte von at-s aus den Jahren 1997 – 2006
Link: http://www.youtube.com/watch?v=JBcTEFraviQ
Kamera und Schnitt: Wolfgang Richter
- 1997 Lehmbau (3. Kl. AHS)
- 1998 Wohnen am Hochhausmeer -Wohnraum Lehen (5. Kl. AHS) public space
- 2000 Gebauter Raum am Hellbrunner Berg (6.Kl. AHS )
- 2000 Zugänge zu Hellbrunn (7. Kl. AHS)
- 2001 Architektur und Landschaft (Lehrerfortbildung)
- 2001 RaumBewegung (3.Kl. 6. Kl. AHS) Architekturfestival turn on
- 2002 RaumIntervention (6. Kl. AHS ) Architekturtage
- 2003 RaumFluss (6. Kl. AHS)
- 2004 RaumSpannung (4. Kl. AHS 2.JKl. BAKIP) Architekturtage
- 2005 RaumAltstadt (3. Kl. HS)
- 2006 Liturgie vom Bauen (AHS) Architekturtage
strangeness & movement
Begehung des öffentlichen Raums
Filmpremiere Donnerstag 15. Mai19.00 Uhr Initiative Architektur/Künstlerhaus
Exemplarische Stadtanalyse am Beispiel Salzburg:
Ränder / Vorstadt / Altstadt / Verkehr
Über die Armseligkeit des Menschen im öffentlichen Raum anhand 13
städtischer Sequenzen „crossing salzburg“. Ein assoziativ-pädagogisches Material
zum aktuellen Mittelstadt – Urbanismus
Von Max Rieder (Architekt) und Wolfgang Richter (Lehrer)
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=AWwVkwEdWsw
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=sMGoxRK_RTo&feature=related
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=wb2ktGhevjc&feature=related
Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=QkJuC29cy30&feature=related
statik mobil
Der Baukasten statikmobil versteht sich als
- Experimentier- & Forschungskoffer für Kinder, Jugendliche & Erwachsene
- Fortbildungsmedium für Lehrende
Er bietet daher sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen die Möglichkeit, grundlegende praktische wie theoretische Erfahrungen zu Kräften/Lasten in Tragwerken zu machen. Dem Forschungskoffer liegt die Publikation Heino Engels zugrunde, der in seinem Buch „Tragwerkslehre“ bis heute ein leicht verständliches einführendes Standardwerk zum Thema veröffentlicht hat.
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